Thema : Meine Familie
1. Ich heiße Oleg Paschkanjan. Ich möchte Ihnen meine Familie vorstellen.
2. Sie besteht aus fünf Personen.
Das sind mein Vater, meine Mutter, Geschwister und ich.
3. Mein Vater ist in einem Dorf bei Kischinjew geboren.
4. Er heißt Fjodor Wladimirowitsch. Er ist 43 Jahre alt.
5. Er lebte bei Kischinjew so lange, bis er meine Mutter kennenlernte.
6. Meine Mutter arbeitete in diesem Dorf damals.
7. Sie heißt Tatjana Tichonowna. Sie ist jetzt 37 alt.
8. Zur Zeit wohnen wir im Dorf Kiewskoje bei Mosdok.
9. Mein Vater ist Fahrer von Beruf. Er arbeitet im Kolchos.
10. Er groß von Wuchs. Mein Vater hat braune Augen und schwarzes Haar.
11. Meine Mutter arbeitet in der Schule. Sie ist Lehrerin Von Beruf.
12. Meine Mutter ist mittelgroß und schlank.
13.Ihre Augen sind blau und sie ist blond.
14. Wie gesagt, habe ich eine Schwester und einen Bruder.
15. Meine kleinere Schwester heißt Olga. Sie ist 13 Jahre alt.
16. Sie besucht die Schule und lernt in der 8. ten Klasse.
17. Ihr Hobby ist das Nähen.
18. Olga ist dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
19. Mein Bruder heißt Andrej. Er ist 8 Jahre alt und lernt in der 3. ten Klasse.
20. Er spielt Fußball und Hockey gern.
21. Ich bin am 10. Februar 1979 geboren.
22. In diesem Jahr beendete ich die Schule.
23. Ich interessiere mich für Deutsch und Autos.
24. Ich will Dolmetscher werden.
24. In unserem Dorf leben die Verwandten mütterlicherseits.
25. Das sind meine Onkel , Tanten und Cousinen.
26. Wir besuchen sie oft.
27. Unsere Familie geht oft in den Wald.
28. Dort erholen wir uns, spielen Ball ,braten Fleisch mit Kartoffeln.
29. Abends ist die ganze Familie gewöhnlich zu Hause.
30. Wir sehen fern, lesen Zeitungen und Zeitschriften.
31. Gegen 10 gehen wir alle schlafen.
32. Wir vertragen uns gut.
Thema : " DIE WOHNUNG"
1. Wir haben eine moderne Dreizimmerwohnung in einem Zweifamilienhaus. Das Haus liegt in einer breiten und grünen Straße.
2. Unsere Wohnung besteht aus einem Vorzimmer, einem Wohnzimmer, einem Schlafzimmer, einem Kinderzimmer, einem Badezimmer und einer Küche.
3. Unser Wohnzimmer ist groß und hell. Es ist mit Geschmack eingerichtet.
4. Links an der Wand steht ein Wohnzimmerschrank.
5. Dem Schrank gegenüber steht eine Anrichte.
6. Rechts ist eine Bettcouch. Der Bettcouch gegenüber befindet sich ein Farbfernseher mit einem Videorekorder. Zwischen der Couch und dem Fernseher stehen ein polierter Tisch und zwei Polstersessel.
7. Unter dem Fenster ist der Heizkörper der Zentralheizung.
8. Auf dem Fensterbrett stehen Töpfe mit Blumen. Diese Pflanzen sind ein Hobby von meiner Schwester.
9. An der Decke hähgt ein schöner Kronleuchter. Über der Couch hängt ein großer Teppich.
10. Abends, wenn es dunkel wird, zieht meine Mutter die Gardinen zu und macht das Licht an. Dann ist das Wohnzimmer besonders gemühtlich.
11.Unser Schlafzimmer ist nicht groß. Da steht ein breites Bett mit Laken, Decken und Kissen darauf.
12. Rechts in der Ecke ist ein Nachttisch. In der anderen Ecke steht Kleiderschrank.
13. Auf dem Fußboden liegt ein weicher Teppich. Über dem Bett hängt ein Bild.
14. Das nächste Zimmer ist das Kinderzimmer. Hier stehen zwei Betten, ein Bücherschrank, ein Schreibtisch.
15. Neben dem Schreibtisch sind eine Stehlampe und ein Stuhl. Auf dem Tisch steht mein Kassettenrekorder.
16. Über dem Bett meiner Schwester hängt ein Teppich.
17. Meine Mutter ist besonders mit unsere Küche zufrieden. Hier gibt es alles,was eine Hausfrau braucht.
18. Hier stehen ein Küchenschrank, ein Gasherd und ein Kühlschrank.
19. In der Mitte des Zimmers steht ein Eßtisch. Um den Tisch stehen fünf Stühle. Über dem Tisch hängt eine moderne Leuchte. An der Wand ist eine Anrichte mit Geschirr. Das sind Teller, Tassen, Gläser, Löffel, Messer, und Gabeln.
20. In der Ecke befindet sich das Becken.
21. Alle Wände sind tapeziert.
22. So sieht unsere Wohnung aus.
Das Thema : Mein Lebenslauf
1. Mein Leben begann wie bei den meisten normalen Leuten.
2. Ich bin am 10. Februar. 1979 im Dorf Desginsha bei Kischinjew geboren.
3. In diesem Dorf wohnten meine Eltern damals.
4. Nach zwei Monaten nach meiner Geburt zog unsere Familie in ein anderes Dorf um. Dieses Dorf heißt Kiewskoe und liegt bei Mosdok. Wir wohnen jetzt dort..
5. Ich habe eine große Familie : Vater, Mutter, Geschwister.
6. Meine Eltern arbeiten noch. Mein Vater ist Fahrer von Beruf. Meine Mutter ist
Lehrerin. Vater arbeitet im Kolchos. Mutter ist in der Mittelschule tätig. Sie
unterrichtet Literatur.
7. Mit drei Jahren ging ich in den Kindergarten. Mit fünf Jahren besuchte ich eine Vorbereitungsklasse und mit 6 Jahren ging ich in die Schule.
8. Meine Interessen waren damals vielseitig. Gern malte ich Bilder und las Bücher.
9. Gerade zu dieser Zeit wurden meine Schwester und mein Bruder geboren.
10. Meine Mutter hatte viel zu tun und ich kümmerte mich um meine Geschwister.
Jetzt besuchen sie die Schule. Sie lernen in der vierten Klasse.
11. Das Lernen fiel mir leicht. Meine Lieblingsfächer waren : Russisch, Geschichte , Deutsch und Physische Kultur.
12. Ich lernte immer gut, nahm am Leben der Schule aktiv teil.
13. In diesem Jahr beendete ich meine Schule. Meine Freunde fuhren in verschiedene Städte . Ich mußte von ihnen Abschied nehmen.
14. Aber wir stehen im Briefwechsel mit einander.
Jedes Jahr fahren wir im Sommer nach der Moldau, unsere Verwandten besuchen. Diese Reise macht mir immer Spaß.
15. Wir besichtigen verschiedene Städte, lernen viele Leute kennen.
16 Ich hatte immer den Wunsch, Fremdsprachen zu beherrschen.
17. Mein sehnlicher Wunsch ist, Dolmetscher zu werden.
18 Deswegen bin ich nach Pjatigorsk gekommen, um in die Linguistische .Universität aufgenommen zu werden.

Unser Land
1.Hätte ich über unser Land vor 5 Jahren erzählt, so hätte ich unser Land die Sowjetunion genannt.
2. Jetzt heißt unser Land Rußland.
3. Die Republiken, die früher zur UdSSR gehörten, sonderten sich ab.
4. Rußland erstreckt sich über 2 Erdteile.
5. Es nimmt die Hälfte Europas und ein Drittel Asiens ein.
6. Unser Land ist nicht nur groß, sondern es ist auch reich.
7. Es ist reich an Wäldern, Flüssen und Seen.
8. Viele Bodenschätze der Erde kommen in Rußland vor.
8. Es sind Steinkohle, Buntmetalle, Erdgas und andere wichtige Rohstoffe.
9. Die Grenze Rußlands ist sehr lang.
11.Im Westen grenzt es an Finnland, Estland, Lettland, Littauen, Polen und an die Türkei.
12.Im Süden grenzt Rußland an den Iran, Afganistan,Pakistan, China und an die Mongolei.
13.Rußland wird vom Nordischen Eisozean und Stillem Ozean umspüllt.
14.Unser Land ist das Land der Tieflandsgebiete und Gebirge.
15.Höchster Berg ist der Elbrus.
16.Der längste Fluß ist die Wolga.
17.Das Klima ist im Norden polar . Dann folgt gemäßigtes Klima.
18.Im Süden herrscht subtropisches Klima.
19.Rußland lockte immer Tausende Touristen an.
20.Aber jetzt ist unruhig in inserem Lande. Hier und da brechen Kriege aus. Das Blut wird gegossen. Das ist schlimm.
21.Unser Präsident Jelzin führt verschiedene Reformen durch. Aber man muß Geduld haben.
22.Ich hoffe,das Leben ändert sich bald .

die BRD die Bundesrepublik Deutschland
1. Über 110 Millionen Menschen sprechen in der Welt Deutsch.
2. Man spricht Deutsch in der BRD , Österreich, in der Schweiz und in Liechtenstein.
3. Das vereinigte Deutschland liegt in Mitteleuropa.
4. Es grenzt an 9 Staaten: Polen, die Tschechai, Österreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, die Niederlande und Dänemark.
5. Das vereinigte Deutschland hat 16 Bundesländer.
6. 1990 trat der BRD die DDR bei.
7. Es entstand ein föderativer Staat..
8. Deutschland hat etwa 80 Millionen Einwohner.
9. Die Oberfläche in der BRD besteht aus 4 Landschaften.
10.Das sind : das Nördliche Tiefland, das Mittelgebirge, das Alpenvorland und die Alpen.
11.Der höchste Berg ist die Zugspitze. ( 2962 m )
12.Deutschland ist reich an Flüssen.
13.Die längsten Flüsse sind der Rhein, die Elbe, die Oder und die Donau.
14.Das Klima in der Republik ist gemäßigt und feucht.
15.Die bedeutenden Bodenschätze sind Stein- und Braunkohle.
16.Die wichtigsten Industriezweige sind die Metallurgie, die Chemieindustrie und die Leichindustrie.
17.In der Landwirtschaft wird das Getreide angebaut.
18.Die Hauptstadt ist Berlin.
19.Bonn ist der Regierungssitz der BRD.
20.Andere Großstädte sind : Hamburg, Köln, Düsseldorf, Dresden .
21.Das höchste Machtorgan der BRD ist der Bundestag.
22.An der Spitze der Bundesregierung steht der Bundeskanzler Helmut Kohl.
23.Der Bundespräsident ist Herzog.
24.Die führende Partei ist die Christlich- Demokratische Union (CDU)
25.Die Staatsflagge der BRD besteht aus drei Farben : Schwarz-Gold - Rot.
26.Das Staatswappen besteht aus einem im goldenen Schild schwarzen Adler.



Moskau
1. Moskau ist eine alte Stadt. Es ist über 800 Jahre alt.
2. Es wurde im Jahre 1147 von dem Fürsten Juri Dolgoruki gegründet.
3. Das Juri-Dolgoruki-Denkmal befindet sich in der Twerskajastraße.
4. Moskau ist kulturelles, industrielles und wissemschaftliches Zentrum Rußlands.
5.Der Kreml ist das Zentrum Moskaus und eine der schönsten Sehenswürdigkeiten von Moskau.
6. Auf dem Territorium des Kremls befinden sich viele Kathedralen.
7. An der Archangelskikathedrale befinden sich die Zarenglocke und die Zarenkanone.
8. Auf dem Territorium des Kremls liegt auch der Kongressenpalast.
9. Hier befindet sich auch der Rote Platz.
11.Auf dem roten Platz ist das Leninmausoleum.
12.Hier sind die Basilikuskathedrale. der GUM und das Leninmuseum.
13.Die Moskauer und die Gäste der Hauptstadt bewundern die schönen Denkmäler der alten Baukunst.
14.Sie besuchen gern die Gedenk- und Kulturstätten von Moskau.
15.Das sind die Tretjakowgalerie,die Lomonossovuniversität auf den Leninbergen, Kultur -und Erholungspark von Gorki, das Leninstadion in Lushniki und viele andere.
16.Wie gesagt, ist Moskau ein idustrielles Zentrum.
17. Hier befinden sich viele berühmte Werke, Fabriken und Betriebe. Zum Beispiel : das Lichatschowautowerk, die Schuhfabrik " Bogatyr ".
18. Heute produzieren in Moskau verschiedene " Joint ventures " verschiedene Waren.
19. In Moskau haben viele weltbekannte Firmen ihre Vertretungen.
20. Moskau ist eine der größten Städte der Welt.
21. Hier leben über 8,5 Millionen Menschen.
22. Für die Moskauer gibt es viele Theater und Museen.
23. Das bekannteste Theater ist das Große Theater.
24. In Moskau gibt es eine schöne U-Bahn. Die erste Linie wurde im Jahre 1935 gebaut.
25.Es gibt vieles, was man über Moskau erzählen könnte.
26.Es ist aber besser all das mit seinen Augen zu sehen.
27. Ich war in Moskau ein Mal. Aber ich möchte Moskau noch einmal besuchen.

Feiertage
1. Feiertage gibt es bei allen Völkern.
2. Sehr interessant sind Volksfeste und Traditionsfeste.
3. Das sind Weihnachten, Neujahr, Ostern, der 8. te März, der Tag der Unabhändigkeit und viele andere.
4. Ich möchte Ihnen über die Weihnachten erzählen.
5. Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt.
6. In den deutschsparchigen Ländern wird es am Abend des 24. ten Dezember gefeiert.
7. Bei uns, in Rußland feiert man Weihnachten am 7.ten Januar.
8. Es ist das Fest des Friedens, der Liebe, des Lichtes und der Wärme.
9. In allen Wohnungen steht ein Weihnachtsbaum.
10. Aber auch Straßen, Plätze und Geschäfte sind zu diesem Fest geschmückt.
11. Zu diesem Fest ißt man gewöhnlich eine Weihnachtsgans und einen Weihnachtskuchen.
12. Überall singt man Weinachtslieder.
13. Dieses Fest wird zu Hause in den Familien gefeiert.
14. Am 24. Dezember am Heiligen Abend bekommen die Kinder vom "Weihnachtsmann " ihre Geschenke.
15. Die Kinder finden diese Geschenke unter dem Weihnachtsbaum.
16. Ein Weihnachtsbaum stand schon im 16.ten Jahrhundert in den Wohnzimmern.
17. Er war damals mit Gebäck geschmückt.
18. Im 18.ten Jahrhundert kamen Kerzen und Schmuck dazu.
19. Nun ist der Weihnachtsbaum in aller Welt bekannt.
20. Wir feierten in Rußland nur das Neujahr.
21. Seit drei Jahren feiert unser Volk auch die Weihnachten.
22. Das ist wirklich ein schönes Fest.
Berlin
1. Nach der Vereinigung Deutschlands wurde Berlin wieder die Hauptstadt der BRD.
2. In Bonn ist aber der Sitz der Regierung.
3. Ich möchte Ihnen über repräsentative Hauptstadt Deutschlands - Berlin erzählen.
4. Diese Stadt entstand im 13.ten Jahrhundert aus 2 kleinen Städten.
5. Mitte des 15.ten Jahrhunderts wurde Berlin Hauptstadt Preußens und Königsresidenz.
6. Im 19ten Jahrhundert wurde Berlin Mittelpunkt des agressiven Imperialismus.
7. 1933 ergriffen die Faschisten die Macht.
8. Es begann das trauruge Kapitel in der Geschichte der Stadt.
9. Während des Krieges wurde fast die ganze Stadt zerstört.
10. Seit September 1949 bis 1990 gab es Berlin-Ost - die Hauptstadt der DDR und Berlin- West.
11. Berlin-West erhielt den politischen Sonderstatus.
12. 1991 wurde Berlin die Hauptstadt des vereinten Deutschland.
13. Es ist jetzt die Residenz des Bundespräsidenten.
14. Berlin ist ein Zentrum des politischen, wirtschaftlichen, industriellen und kulturellen Lebens .
15. In Berlin gibt es viele Sehenswürdigkeiten :
16. Schon von weitem begrüßt den Besucher der Fernsehturm.
17. Er ist 365 Meter hoch.
18. Einer der beliebtesten Plätze Berlins ist der Alexandrplatz oder wie die Berliner ihn nennen der ": Alex ".
19. Zu Ehren des russischen Zaren Alexander der Ersten bekam der Platz den Namen Alexander.
20. Die Berliner lieben die Straße "Unter den Linden ".
21. Sie ist mit 321 Linden bepflanzt.
22. Das ist auch eine Bummelallee mit vielen Schaufenstern.
23. Eines der ältesten Wahrzeichen der Stadt ist das Brandenburger Tor.
24. Hier verlief früher die Grenze zwischen der Hauptstadt der DDR und Westberlin.
25. Weitere Sehenswürdigkeiten sind : die Staatsbibliothek, die berühmte Humboldt Universität, das Rathaus, Schloß Charlottenburg, die Deutsche Staatsoper und viele andere.
26. Der Treptower Park und der Tiergarten sind die schönsten Parkanlagen Berlins.
27. Berlin ist wirklich eine der schönsten Städte Europas.

Die Ferien
1. In der Schule hatten wir die Winterferien, Frühlingsferien, Sommerferien und Herbstferien.
2. Die längsten und die schönsten Ferien sind die Sommerferien.
3. Der Sommer ist die schönste Jahreszeit.
4. Alle Schüler haben die Möglichkeit, die Ferien gut und interessant zu verbringen.
5. Sie können ins Erholungslager, aufs Land oder ans Meer fahren.
6. Im vorigen Jahr verbrachte ich meine Sommerferien sehr interessant.
7. Im Juli fuhren mein Bruder und ich zu unseren Großeltern. Sie leben in der Moldau.
8. Am Morgen standen wir früh auf, machten die Morgengymnastik und frühstückten.
9. Dann halfen wir den Großeltern bei dem Haushalt, arbeiteten im Garten.
10. Zu dieset Zeit gab es viel Obst.
11. Wir aßen Äpfel, Birnen, Erdbeeren. Alles schmeckte gut.
12. Oft gingen wir zum Fluß , um dort zu baden und in der Sonne zu liegen.
13. Manchmal fuhren wir Boot oder schwammen um die Wette.
14. Abends gingen wir ins Kino.
15. Nachdem wir von unsren Großeltern nach Hause zurückgekehrt waren, unternahm ich eine Reise nach Moskau zu meinen Verwandten.
16. Ich mag Moskau sehr.
17. Ich besuchte viele Museen, Ausstellungen.
18. Abends war ich auf dem Roten Platz und bewunderte schöne Architektur der Bauten.
19. Ich besuchte auch die Tretjakow-Galerie und besichtigte viele Sehenswürdigkeiten Moskaus.
20. Aber die Sommerferien waren bald zu Ende.
21. Mir stand das letzte Schuljahr bevor.
22. Aber ich dachte lange an meine Sommerferien zurück.



Meine Winterferien.
1. Die Schüler haben viermal im Jahre die Ferien.
2. Die Winterferien beginnen in allen Schulen am 30.sten Dezember und dauern 2 Wochen.
3. Im Winter ist die Natur sehr schön.
4. Besonders schön ist die Natur auf dem Lande.
5. Meine letzten Winterferien verbrachte ich bei meiner Großmutter auf dem Lande.
6. Das Dorf, wo meine Großmutter wohnt, liegt am Ufer eines Flusses.
7. Dort gibt es auch einen großen Wald.
8. Im Dorf treibe ich viel Sport.
9. Ich laufe gern Schlittschuh, aber noch lieber laufe ich Ski.
10. Alle Jungen und Mädchen des Dorfes, die Schie laufen können, nehmen ihre Schier und gehen in den Wald.
11. Alle sind leicht gekleidet.
12. Wir haben Sportanzüge an.
13. Die Luft im Wald ist frisch und rein.
14. Überall liegt tiefer Schnee.
15. Ein weißer Teppich bedeckt die Erde.
16. Wir spielen im Schnee, wie kleine Kinder.
17. Nach dem Schielaufen sind wir erschöpft ( müde ).
18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.
19. Abends kann man einen neuen Film sehen, Schach spielen oder Bücher lesen.
20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr schnell ).
21. Mit frischen Kräften kehre ich von meiner Großmutter nach Hause zurück.



Die Jahreszeiten.
1. Wir teilen das Jahr in Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein.
2. Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Freuden.
3. Ich habe alle Jahreszeiten gern.: den Sommer mit seinen wuderbaren Möglichkeiten für Erholung, für Baden und Schwimmen, für Reisen und Wanderungen.
4. Das Wichtigste ist aber,.daß die Schüler und Studenten im Sommer Ferien haben.
5. Im Sommer ist es sehr heiß.
6. Das Thermopmeter zeigt manchmal über 30 Grad Wärme.
7. Die Städter fahren ins Grüne am Wochenende.
8. Die meisten Menschen haben im Juni und Juli den Urlaub.
9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.
10. Der Frühherbst bereitet uns auch viel Freuden.
11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und Gemüse ( Äpfel, Birnen, Pflaumen, Wassermelonen ).
12. Unangenehm ist aber der Spätherbst mit kühlem Wetter. Er bringt Wind, Nebel, Regen.
13. Die Tage werden kürzer.
14. Die Vögel fliegen in warme Länder.
15. Viele Menschen haben den Winter gern.
16. Trotz Frost und Kälte treibt man viel Wintersport.
17. Man läuft Schlittschuh, Schi, man spielt Eishockey.
18. Märchenhaft schön ist der Wald.
19. Die Natur schläft. Alles ist still.
20. Besonders oft schneit es im Januar und Februar.
21. Das Thermometer kann minus 20 Grad zeigen.
22. Was mich anbetrifft, so liebe ich den Frühling.
23. Der Frühling bringt das Erwachen der Natur.
24. Alles grünt und blüht.
25. In Wäldern und Felden blühen die ersten Blumen auf - Schneeglöckchen, Veilchen und Tulpen.
26. Die Zugvögel kehren zurück.
27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
28. Manchmal ist die Natur unbeständig ( launisch ): bald regnet es, bald schneit es.
29. Der Volksmund sagt : April, April er weiß nicht, was er will.
30. Aber es wird wärmer.
31. Viele Dichter besingen den Frühling in ihren Werken als eine Zeit der Liebe, Hoffnung und Glücks.

Mein Hobby
1. Jeder Mensch hat sein Hobby.
2. Der eine sammelt Briefmarken, der andere ist ein leidenschaftlicher Angler.
3. Einige sind scharf auf Tiere.
4. Ich für meinen Teil, bin ein Bücherfreund.
5. In unserer Familie haben wir alle die gleiche Lieblingsbeschäftigung ; das ist eine Vorliebe für Bücherlesen.
6. Als wir noch Kinder waren, hatten wir ein kleines Regal für unsere Bildbücher.
7. Und dieses Regal wurde immer größer und größer.
8. Die Bücher wurden bei uns nicht nur gesammelt, sondern auch gelesen.
9. In der Kindheit las ich besonders gern Abenteuerbücher.
10. Mit 11 Jahren begann ich ernste Bücher zu lesen, die Bücher aus der Bibliothek meines Vaters.
11. Das waren die Bücher von Dickens, Dumas, Zola, Tolstoi u.a.
12. Wie spannend war da die Welt geschildert.
13. Ich las vom frühen Morgen bis spät in die Nacht hinein.
14. Ich las beim Essen und auch im Bett.
15. Meine Eltern erklärten mir ,daß ich es falsch machte.
16. Und ich begann die Bücher richtig zu lesen : langsam in Ruhe.
17. " Auch das Lesen will gelernt sein " hat einmal Becher gesagt.
18. Ich lese jetzt jede Seite und mache mir Gedanken über die Helden.
19. Natürlich bin ich in der Bibliothek abonniert.
20. Ich habe viele Lieblingsschriftsteller.
21. Das sind Tschechow, Tolstoi, Pasternak, Jewtuschenko, Zwetajewa und viele andere.
22. Bücher bleiben für mich immer Quelle der Erkenntnis und Erfahrung.



Meine Pläne für die Zukunft.
1. In der Welt gibt es sehr viele Berufe.
2. Das sind Arzt, Ingenier, Schloßer, Dreher, Maler und viele viele andere.
3. Genauso wie meine Freunde träumte ich von vielen Berufen.
4. Als ich noch klein war, träumte ich davon, schnell groß zu werden.
5. Damals wollte ich Schauspielerin werden.
6. Aber vor dem Schulabschluß wußte ich ganz genau, daß ich Deutschlehrerin werde.
7. Deshalb möchte ich an der Pjatigorsker Universität studieren.
8. Der Beruf des Lehrers ist schön aber schwer.
9. Der Lehrer muß selbst viel wissen und sein Wissen den Schülern übergeben.
10. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie ein kleines Menschlein zu einem gut gebildeten Menschen wird.
11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht nicht nur darin, seinen Unterricht vorzubereiten.
12. Er sorgt auch dafür, daß die Schüler gute Menschen werden.
13. Ich möchte, daß sich meine Schüler für Fremdsprachen interessieren.
14. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt heute eine große Rolle.
15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch sehr verantwortungsvoller Beruf.
16. Er muß den Kindern nicht nur Fremdsprachen beibringen, sondern auch erziehen.
17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.

Mein Lieblingsschriftsteller
1. Jeder Mensch, der gerne Bücher liest, hat einen Lieblingsschriftsteller.
2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...
3. Aber ich möchte über meinen Lieblingsdichter erzählen.
4. Kein Dichter ist von dem deutschen Volk so viel gelesen, keiner ist ihm so gut bekannt, wie Heinrich Heine.
5. H. Heine wurde 1797 in Düsseldorf als Sohn eines Kaufmanns geboren.
6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte Heine Kaufmann werden und ging nach Hamburg, wo sein Onkel lebte.
7. Aber der junge Heine hatte keinen Wunsch ,Kaufmann zu werden.
8. Und er ging auf die Universität in Bonn.
9. Er interessiert sich für Literatur, Kunst und Philosophie.
10. Seine dichterische Tätigkeit begann Heine schon in Hamburg.
11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung "Junge Leiden ".
12. Das erste große Gedichtbuch ist das " Buch der Lieder ".
13. Das ist das beste literarische Denkmal der deutschen Romantik.
14. Heine erzählt einfache Geschichten in diesem Buch : "ein Junge liebt ein Mädchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen anderen, einen alten, aber reichen Mann. "
15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den Lesern.
16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.
17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule ", "der Salon ".
18. In dieser Zeit schreibt er sein berühmtestes Gedicht " die Weber ".
19. 1845 erkrankt Heine plötzlich.
20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.
21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief pessimistisch.
22. Er starb 1856 in Paris.
23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.
24 .Jetzt möchte ich Ihnen das Gedicht ".... " rezetieren.

Mein Lieblingsbuch
1. Ich bin der Meinung, daß das Lieblingsbuch das Buch ist, das immer wieder zum Denken anregt und nie kalt läßt.
2. Es ist bekannt, daß jedes Buch sein Schicksal hat.
3. Besonderes Interesse rufen besondere Schicksäle hervor.
4. Für mich ist von besonderem Interesse das Buch " Schlinge und Stein im grünen Gras " .
5. Dieses Buch wurde von Brüdern Weinert geschrieben.
6. Auf den ersten Blick ist das der Kriminalroman.
7. Aber die Autoren behaupten, daß alles in diesem Roman Wahrheit sei.
8. Die Handlung spielt sich in den 70-er Jahren ab.
9. Stalin ist lange tot.
10. In den Lubjanka Kellern wird nicht erschossen, neue Opfer werden nicht verhaftet.
11. Aber der Apparat der Gewalt, der Stalin geschaffen hat, ist noch mächtig.
12. In der muffigen Atmosphäre der Lüge, der Gewalt leben, leiden und sterben die Helden des Romans.
13. Sulamiff Ginsburg verläßt diese Welt.
15. Alexei säuft sich. Im Wodka sieht er den Ausweg aus dieser brutalen Welt.
16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas, wie sie im Irrenhaus gewesen war.
17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.
18. Sie vernichtet die Menschen ,die gegen die Gesellschaftsordnung kämpfen.
19. Die Autoren stellen die Frage : Wie kann man in großer Angst um sein Leben leben
20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung auf bessere Zukunft ?
21. Dieser Roman war lange Zeit verboten.
22. Aber jetzt ist dieser Roman - die Warnung.
23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam ! "
24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu lesen.
Ein Kinobesuch
1. Ich bin ein großer Filmfreund und versäume keinen neuen Film.
2. Meistens besuche ich das Filmtheater " Kosmos ", das nicht weit von meinem Haus liegt.
3. Ich sehe Krimis, Komödien gern.
4. Aber das letzte Mal habe ich einen interessanten Film über die Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins gesehen.
5. Am Sonntag ging ich an die Kasse und kaufte eine Karte für die Abendvorstellung.
6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebäude des Filmtheaters.
7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor .
8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine Fotoausstellung an.
9. An der Wand hingen auch Fotos verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.
10. Es klingelte und ich betrat den Zuschauerraum.
11. Der Zuschauerraum war geräumig, die Leinwand breit und groß.
12. Ich hatte meinen Platz in der fünften Reihe.
13. Das Licht ging aus.
14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht interessant.
15.Dann folgte der Spielfilm.
16. Auf der Leinwand erschien der Titel " Der kalte Sommer 53. "
17. Der Film war sehr interessant und spannend .
18. Er behandelte wichtige Probleme unserer Geschichte und zwar erzählte über die Schicksäle unserer Häftlinge.
19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .
20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.
21. Tief beeindruckt verließ ich den Zuschauerraum

Das Theater.
1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen Verwandten in Moskau zu Besuch.
2. Einmal kam mein Onkel freudig nach Hause.
3. Er hatte Karten fürs Bolschoi- Theater für den Sonntag besorgt.
4. Man gab die Oper " Eugen Onegin ".von Tschaikowski.
5. Ich hatte immer den Wunsch, das Bolschoi-Theater zu besuchen.
6. Das Bolschoi-Theater ist eines der schönsten Gebäude Moskaus.
7. Es befindet sich im Zentrum der Stadt.
8. Um halb sieben waren wir schon im Theater.
9. In der Garderobe legten wir unsere Jacken ab.
10. Am Eingang zeigten wir unsere Eintrittskarten vor und betraten den Zuschauer -raum.
11. Alles war schön : roter Samt, Gold, schöne Kronleuchter.
12. Wir hatten unsere Plätze im Parkett und wir brauchten keine Operngläser.
13. Es klingelte zum dritten Mal.
14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent hob den Taktstock.
15. Die Ouvertüre begann.
16. Wir sahen begeistert auf die Bühne.
17. Die Besetzung war sehr gut.
18. In der Pause gingen wir ins Foyer.
19. Dort war eine interessante Fotoausstellung von berühmten Sängern wie Schaljapin, Sobinow, Koslowski.
20. Es klingelte und wir gingen wieder in den Zuschauerraum.
21. Am Schluß der Vorstellung klatschten wir Beifall.
22. Die Schauspieler wurden 3mal hervorgerufen.
23. Wir verbrachten einen wunderschönen Abend.
24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeßlichen Eindruck.

Meine Pläne für die Zukunft
1. Vor jedem Menschen steht irgendwann die Frage, welchen Beruf er sich wählt.
2. Als ich noch klein war, träumte ich davon möglichst schnell groß zu werden.
3. In der Kindheit wollte ich wie mein Vater Fahrer werden.
4. Aber in der Schule änderten sich meine Interessen.
5. Ich trieb gern Sport, fuhr Motorrad, malte gern, aber am meisten interessierte ich für Deutsch.
6. Vor dem Schulabschluß habe ich mir vorgenommen Dolmetscher zu werden.
7. Meiner Meinung nach muß ein moderner Mensch wenigstens eine Fremdsprache gut kennen.
8. Das Interesse für die Fremdsprachen ist bei uns sehr groß.
9. Nicht nur Schüler und Studenten , sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen im Fernunterricht und auch individuell Deutsch, Englisch, Französisch oder eine andere Fremdsprache.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt schon in den Kindergärten Fremdsprachen unterrichtet.
11. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben des Menschen.
12. Besonders heute. Unser Land hat die Grenze aufgemacht und wir haben Kontakte mit vielen Ländern.
13. Die Dolmetscher helfen den Menschen sich miteinander zu verständigen.
14. Die Fremdsprache lehrt die eigene Sprache besser zu verstehen und sie zu lieben.
15. Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte : " Wer keine Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen ".
16. Auch hilft die Fremdsprache die Kultur und das Leben eines anderen Volkes besser kennenzulernen.
17. Ich habe vor mindestens Deutsch und Englisch zu erlernen. Mir gefällt auch Französisch. Aber ich weiß nicht , ob ich es schaffe.
18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer Universitär zu studieren.

Die Reise
1. Der Sommer ist die schönste Zeit für die Reisen.
2. In diesem Jahr möchte ich wieder Sankt-Peterburg besichtigen.
3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr.
4. Ich fuhr natürlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern.
5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem.
6. Dann packten wir unsere Koffer. Wir nahmen alles Notwendigste mit : Turnhosen, Sommerklamotten, Handtücher, eine Kamera mit.
7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber.
8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu verspäten.
9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig.
10. Dort standen schon viele Reisende.
11. Die Gepäckträger halfen das Gepäck schleppen.
12. Der Zug kam pünktlich.
13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein.
14. Unser Abteil war sehr bequem.
15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz.
16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an.
17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht.
18. Wir plauderten, lachten, lasen Bücher, sahen ins Fenster und bewunderten schöne Landschaften.
19. Die Zeit verlief im Nu.
20. Bald waren wir in dieser schönen Stadt.
21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.



Die hervorragenden Persönlichkeiten Deutschlands
Heinrich Schliemann
1. In der Geschichte jedes Landes gibt es viele Namen, die jeder kennen muß.
2. Deutschland ist auch reich an hervorragenden Personen .
3. Ich möchte Ihnen über den berühmten deutschen Altertumsforscher Heinrich Schliemann erzählen.
4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer Pfarrerfamilie geboren.
5. Sein Vater erzählte ihm oft die klassischen Sagen des griechischen Altertums.
6. Von Kindheit an träumte er von den Ausgrabungen der altgriechischen Stadt Troja.
7. Aber sein Kindheitstraum erfüllte er, als er fast 50 Jahre alt wurde.
8. Zuerst war er Kaufmann.
9. Es verging viel Zeit, ehe er reich wurde.
10. Dann zog er sich vom Handel zurück und widmete sich dem Studium der Antike.
11. Schliemann war als Sprachgenie bekannt, er erlernte 17 Sprachen.
12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er seine eigene Methode : viel laut lesen und viel auswendig lernen.
13. In Griechenland fand er auch seine Lebensgefährtin.
14. Sie war wie er von den Helden Homers begeistert.
15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben.
16. Schließlich fanden sie die historische Stadt Troja.
17. Schliemanns Tätigkeit wurde anerkannt, und er genoß Weltruhm.
18. Ein großer Teil seiner archäologischen Schätze wird in Berliner Museen aufbewahrt.
19. Schliemann starb 1890.







Sport in unserem Leben .
1. Körperkultur und Sport spielen eine wichtige Rolle im Leben des Menschen.
2. Sie machen uns gesund und kräftig, bringen Freude am Leben.
3. Um einen leistungsstarken Sportler zu werden, muß man fleißig sein und viel trainieren.
4. Während des Trainings muß der Sportler ein vernünftiges Leben führen. Er darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen.
5. Dann ist er ständig in Form.
6. Der Unterricht in der Körperkultur ist bei uns in allen Lehranstalten obligatorisch und beginnt schon im Kindergarten.
7. Sport ist in unserem Lande zum Massensport geworden.
8. Im Winter laufen viele Leute Schie oder Schlittschuh.
9. Der Sommer ist eine schöne Jahreszeit für Sport und Spiel.
10. Da kann man Leichtathletik treiben, schwimmen, rudern oder segeln.
11. In Stadien und Sporthallen finden Wettkämpfe im Laufen, Springen, Kugelstoßen und Diskuswerfen statt.
12. Manche Sportarten ziehen Tausende von Zuschauern an, besonders Fußball, Eishockey, Autorennen.
13. Auch das Boxen hat seine Anhänger.
14. Besonders im Urlaub kann man viel Sport treiben.
15. Junge Leute zelten gern, sie baden, spielen Ball.
16. Die Bergsteiger besteigen hohe Berge.
17. Den Sportlern stehen viele Stadien, Turnhallen, Tennisplätze, Schwimmhallen zur Verfügung.
18. Das größte Stadion in Rußland ist das Lenin -Stadion in Lushniki.
19. Es ist auf das modernste ausgestattet.
20. Unsere Sportler erzielen hohe Leistungen.
21. Unter unseren Sportlern gibt es viele Europa und Weltmeister.






Hervorragende Menschen Rußlands.
K.E.Ziolkowski.
1. Viele berühmte Gelehrte, Erfinder sind durch ihre Großtaten in die Geschichte der Menschheit eingegangen.
2. Einer der berühmtesten Wissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski.
3. Man nennt ihn den Begründer der modernen Raketentechnik.
4. Ziolkowski wurd 1857 geboren.
5. In der Kindheit wurde er infolge einer Krankheit halbtaub.
6. Er war sehr begabt.
7. Aber wegen seiner Krankheit konnte er die Schule nicht besuchen.
8. In der Bibliothek seines Vaters fand der junge Ziolkowski einige Werke der Naturwissenschaft.
9. Mit 16 Jahren fuhr er nach Moskau un weiterzustudieren.
10. Er interessierte sich für Physik und Mathematik.
11. Nach dem Studium kehrte er nach Hause zurück.
12. Er arbeitete als Lehrer in Kaluga.
13. Zugleich studierte er die Probleme der Raketentechnok.
14. Es erschienen seine Werke über die Erforschung des Weltraums.
15. Von Jahr zu Jahr entwickelte Ziolkowski die Theorie des Raketenfluges.
16. Von Ziolkowski stammten geniale Ideen.
17. Die Zarenregierung schenkte den Arbeiten von Ziolkowski keine Aufmerksamkeit.
18. Man hielt ihn für Träumer.
19. Nach der Revolution wurde sein Name berühmt.
20. Er schrieb über 500 Arbeiten.
21. Ziolkowski starb 1935.
22. Aber er wird mit Recht Vater der Weltraumfahrt genannt.







Meine Heimatregion
1. Ich wurde in der Region Stawropol geboren.
2. Die Stawropoler Region liegt im zentralen Teil des Nordkaukasus.
3. Die Fläche der Region beträgt 80 Tausend Quadratkilometer.
4. Unsere Region ist so groß wie Holland und Dänemark.
5. Die Region Stawropol ist jung. Sie wurde 1924 gebildet.
6. Hier leben etwa 2,5 Millionen Einwohner.
7. Die Bevölkerung ist multinational : hier wohnen die Russen , die Ukrainer, die Kasratschajer, die Armenier, die Osseten und viele andere.
8. Unsrer Region ist reich an Bodenschätzen .
9. Wir haben hier Kupfer, Zink, Blei, Buntmetallen.
10. Unerschöplich sind die Vorräte an Granit, Basalt.
11. Unsere Geologen haben in den Steppen Ergas und Erdöl entdeckt.
12. Die größten Flüße sind die Kuma, die Kuban, die Teberda. Sie sind Bergflüße.
13. Auf dem Territorium der Region wachsen Nadelbäume, Birken, Espen, Ahorne.
14. Sehr interessant ist auch die Tierwelt.
15. Hier gibt es Lüchse, Füchse, Hasen, Igel, Fischotter.
16. Die Stawropoler Region ist ein großer Industrie und Agrarkomplex Rußlands.
17. Bei uns gibt es Käsefabriken, Milchfabriken, Mineralwasserwerke.
18. Unsere Region ist reich an Mineralwasserquellen. Hier gibt es etwa 120 verschiedene Quellen.
19. Sehr schön sind die Kurorte unserer Region.
20. Zur Kur und Erholung kommen jährlich Tausende Menschen.
21. Schöne Berge, reine Luft, mildes Klima machten unsere Region zu einer Region der Gesundheit und der Schönheit.







Die Schule, der Lehrer, das Lieblingsfach.
1. Unsere Schule ist eine Elfklassenschule.
2. Sie liegt in der ... straße .
3. Das ist ein großes dreistöckiges Gebäude.
4. Vor dem Gebäude ist ein Garten.
5. Obstbäume, Tannenbäume und Blumen sind dort von den Schülern geppflanzt worden.
6. Hinter der Schule gibt es einen großen Sportplatz.
7. Auf diesem Sportplatz können die Schüler während der Pause und nach dem Unterricht spielen und Sport treiben.
8. Im Erdgeschoß unserer Schule gibt es eine Garderobe, eine Turnhalle, eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes.
9. In ersten und im zweiten Stock befinden sich Räume für Biologie, Chemie, Mathematik und viele andere.
10. In der Aula werden Versammlungen, Konzerte durchgeführt.
11. In der Schule herrscht Ordnung.
12. In unserer Schule arbeiten schöne Lehrer.
13. Meine Lieblingslehrerin ist ....
14. Sie ist Literaturlehrerin. Und Literatur war mein Lieblingsfach.
15. In den Stunden Anna Petrownas herrschte eine besondere Atmosphäre.
16. Sie erzählte über die Werke, über die Schriftsteller immer interessant und verständlich.
17. Sie ist eine schöpferische Natur und kennt ihre Sache gut.
18. Oft unternahm sie mit uns Ausflüge in die Natur.
19. Lehrerberuf ist sicher ihre Berufung.
20. Neben der Literatur war Deutsch auch mein Lieblingsfach.
21. Meine Deutschlehrerin hat mir die Liebe zur deutschen Sprache anerzogen.
22. Ich werde an meine Schule, meine guten Lehrer, meine Mitschüler zurückdenken.






Die ÖKOLOGIE heute.
1. In den letzten Jahrzenten begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verändern.
2. Die Umweltverschmutzung ist für alle gefähtlich.
3. Es ist eines der wichtigsten Probleme der Welt.
4. Ein wenig Statistik : ein Stahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500 Tonnen Staub und Asche.
5. Überall werden Milliarden Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen.
6. Schon heute gibt es nicht genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und Kochen.
7. Flüsse sind fast tot.
8. Die chemischen Kombinate vernichten darin das Leben.
9. Der Artikel 67 der Verfassung lautet : "Die Bürger des Landes sind verpflichtet die Natur zu schützen ".
10. Jeder Bürger kann für den Umweltschutz vieles tun.
11. Man darf nicht die seltenen Pflanzen und Tiere vernichten, die im Roten Buch sind.
12. Man muß das Wasser sparen.
13. Jeder Mensch muß ökologisch erzogen sein.
14. Der bekannte russische Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal : " Die Natur schützen heiß t die Heimat schützen ".
15. Das Problem des Umweltschutzes wird international gelöst.
16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada gegründet.
17. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde ist das Ziel des Umweltschutzes.









Der 50 ste Jahrestag des Sieges.
1. 50 Jahre sind vergangen nach dem 9. Mai 1945.
2. Es gibt keinen anderen Feiertag, der uns so vile Freude und soviel Tränen bringt.
3. Ich weiß wie teuer unser Leben erkämpft worden ist.
4. Heute kann man noch die Wunden jenes schrecklichen Krieges sehen.
5. Er hat Millionen von Menschenleben gekostet.
6. 40 Prozent aller Toten wurden von Müttern Rußlands beweint.
7. Mehr als 1700 sowjetische Städte, 70000 Dörfer wurden zerstört.
8. Mein Grovater kam auch ums Leben.
9. Aus der Geschichte, aus der Literatur aus verschiedenen Filmen aus den Erzählungen der Verteranen des Großen Vaterländischen Krieges wissen wir, wie groß der Mut unserer Soldaten war.
10. Wir wissen auch von dem Heroismus des ganzen Volkes.
11. Nich zufällig bekamen den Ehrentitel "Heldenstadt "dreizehn sowjetische Städte.
12. Heute ehren wir die Namen aller Kämpfer, die ihr Leben für unsere Zukunft hingegeben haben.
13.Es sind zahlreiche Gedekstätten, Denkmäler und Museen eingerichtet.
14.Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten an der Kremlmauer, auf dem Mamai-Hügel in Wolgograg und in anderen Städten brennt das Ewige Feuer.
15.Am 9.ten Mai fand in Moskau auf dem Roten Platz und am Poklonnaja Berg festliche Parade statt.
16. Es wurde ein neues Mahnmal eröffnet.
17. Tausende Gäste aus verschiedenen Ländern waren dabei.,um die Heldentaten des sowjetischen Volkes zu ehren.
18. Man darf nie diesen Tag, den Tag des Sieges vergessen.







Meine Lieblingssendung.
1. Heute kann man unser Leben ohne den Fernseheapparat nicht vorstellen.
2. Wir haben einen Farbfernseher.Jeden Tag schalte ich den Fernseher ein.
3. Wenn ich den Apparat zu Beginn des Programms einschalte, sehe ich die Ansagerin
4. Sie sagt zuerst das Programm für den Abend und zum Schluß die folgenede Sendung an.
5. Das Programm des Fernsehens ist reichhaltig
6. Tägliche Sendungen sind "Nachrichten ", ' Gute Nacht, Kinder ", " Der Morgen " und andere.
7. Jeden Tag zeigt man viele Filme.
8. Meine Lieblingssendung ist eine Unterhaltungssendung, die jeder kennt.
9. Diese Sendung läuft jeden Freitag.
10. Das ist ' Das Feld der Wunder ".
11.An dieser Sendung können alle teilnehmen. Das heißt die, die ein Kreuzworträtsel geschickt haben.
12. Wenn die Teilnehmer Glück haben, gewinnen sie tolle.
13. Das Spiel fesselt mich immer.
14. Mir gefällt auch der Moderator der Sendung- Jakubowitsch.
15. Er ist ein lustiger Mensch mit Humor.
16. Aus dieser Sendung erfahre ich immer etwas Neues und Interessantes.
17 Mein Wunsch ist, irgendwann an dieser Sendung teilzunehmen und Jakubowitsch persönlich zu begrüssen.








Die Fremdsprachen in meinem Leben
1. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben des Menschen.
2. Ich beneide immer die Leute, die viele Sprachen beherrschen.
3. Viele berühmte Menschen kannten mehrere Sprachen : Lenin, Schliemann, der römische Papst Iohann der 2te und andere.
4. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb.
5. Sie erlernte selbständig Deutsch, Englisch, Französisch.
6. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen.
7. Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen.
8. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander zu verständigen.
9. In unserem Land ist das Interesse für die Fremdsprachen sehr groß.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt in den Kindergärten Fremdsprachen unterrichtet.
11. Nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen Fremdsprachen.
12. Zur Zeit ist es notwendig.
13. Wir haben Kontakte mit vielen Lädern.
14. Und der moderne Mensch muß meiner Meinung nach mindestens eine Fremdsprache beherrschen.
14.Der große Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte einmal : "Wer keine Fremdsprache kennt, weiß nichts von seiner eigenen. "
15.Ich bin ganz seiner Meinung.